Scroll Top

"Kühne Solitäre - Zwei Meister des Schalenbaus": Heinz Isler

Dienstag, 19. Juni 2001, 18 Uhr
Eine Veranstaltung der Hamburgischen Ingenieurkammer - Bau
"Kühne Solitäre - Zwei Meister des Schalenbaus"
HEINZ ISLER
"Die Natur als Lehrmeisterin"

Eintritt: DM 6,-- / erm. 4,-- (€ 3,07 / erm. € 2,05)

Neben dem Spanier Felix Candela war es der Schweizer Heinz Isler, der den Schalenbau der Nachkriegszeit durch beispielhafte Bauten prägte. Islers Gesamtwerk umfasst über 1400 Schalen.

An der ETH zum Bauingenieur ausgebildet, beschäftigte er sich danach intensiv mit Schalen. Bald wurde ihm klar, dass das übliche Vorgehen, die geometrische Form mathematisch vorzugeben, weder statisch günstig noch ästhetisch befriedigend ist.
Aus seinen Naturbeobachtungen hatte er gelernt, dass in der Natur noch viele andere Formfindungsmethoden bestehen, welche er konsequent umsetzte: die aufgeblasene Membran als Vorbild für die Buckelschale, die hängenden Tücher, die auf den Kopf gestellt freie Formen definieren, und die Fliessformen.

"Kühne Solitäre - Zwei Meister des Schalenbaus": Heinz Isler - Bild #0"Kühne Solitäre - Zwei Meister des Schalenbaus": Heinz Isler - Bild #1"Kühne Solitäre - Zwei Meister des Schalenbaus": Heinz Isler - Bild #2

© Abbildungen:
 
Hinweis: Dieser Beitrag wurde automatisiert von unserer alten Webseite übertragen, bitte entschuldigen Sie mögliche Darstellungsfehler.