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  Gisela Bührmann – Nature morte

gisela bührmann

nature morte

Gemälde und Zeichnungen aus dem Nachlass
Zur Eröffnung spricht Heinz Spielmann
Grußwort: Ulrich Greiner

geöffnet bis 4. November 2012
dienstags bis sonntags, 11 bis 18 uhr
eintritt zur Eröffnung frei, danach 3,- / erm. 2,-

Mit einer Retrospektiv-Ausstellung ihrer Arbeiten aus fünf Jahrzehnten ehrt die Freie Akademie der Künste die 2011 im Alter von 85 Jahren verstorbene Malerin Gisela Bührmann.
Das vorherrschende Thema ihres Lebenswerks waren das Stilleben und die Vergänglichkeit des Lebens. Sie gab der Vanitas einen neuen Ausdruck, verband darin die Tradition mit der erlebten eigenen Existenz.
Die Ausstellung präsentiert zum überwiegenden Teil bisher noch nie gezeigte Gemälde und Zeichnungen, darunter auch eine Gruppe ihrer wenig bekannten Selbstbildnisse.

 

Zur Ausstellung erscheint mit Hilfe der Carolina D’Amico- Stifung sowie der Kunststiftung Christa und Nikolaus Schües ein Katalog, in dem alle Arbeiten abgebildet sind:

Von diesem Katalog werden, außer der Normalausgabe zum Preis von 12,- €, zwei Vorzugsausgaben angeboten:
Ausgabe A (5 Exemlare) mit den beiden signierten Radierungen „Rückenakt“ (1964) und„Faltenwurf“ (1968): € 145,-. Ausgabe B (12 Exemplare) mit der signierten Radierung „Schädel und Handschuh“ (1968): € 45,-.