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Gesine Weinmiller

Architektin, Mitglied seit 2001

Foto: André Rival

Prof. Gesine Weinmiller

1963 am 29.05. in Kon­stanz ge­bo­ren
1983-1988 Ar­chi­tek­tur­stu­di­um an der Tech­ni­schen Uni­ver­si­tät Mün­chen
1990-1992 Bü­ro Prof. Hans Koll­hoff, Ber­lin, Pro­jekt­lei­te­rin
seit 1992 ei­ge­nes Ar­chi­tek­tur­bü­ro in Ber­lin
1992-1994 As­si­sten­tin am Lehr­stuhl Flo­ra Ru­chat-Ron­ca­ti an der ETH Zü­rich
1999-2000 Gast­pro­fes­sur an der Ber­gi­schen Uni­ver­si­tät, Wup­per­tal
2000 Beton Preis
2000 Thüringer Staatspreis für Architektur und Städtebau
2000 Ei­sen­ho­wer- Sti­pen­di­um
seit 2000 Pro­fes­sur an der HfbK Ham­burg seit 2007 HCU
seit 2003 Vorstand der Lodders- Stiftung
2003-2006 Mitglied der Gestaltungskommission Lübeck
2003-2009 Mitglied der Jury der Villa Massimo, Rom
seit 2006 Kuratorium Stiftung St. Matthäus
2006-10 Mitglied des Baukollegiums der Stadt Zürich
seit 2009 advisory board EPFL Lausanne/ Schweiz
2009-15 Sitz im Rat der EKD
2013-2019 Vorsitzende des Gestaltungsbeirates der Stadt Wiesbaden

Projektauswahl

Landesvertretung Baden- Württemberg, Brüssel , 1.Preis, in Realisation
Neubau Kirche und Gemeindezentrum Aachen
Neubau Exzellenzcluster Goethe-Universität in Frankfurt,
Neubau der L-Bank Baden-Württemberg in Karlsruhe
Neubau des Justizzentrums in Aachen
Umbau des Amtssitzes des Bundeskanzlers in der Pücklerstraße, Berlin
Neubau für das Bundesarbeitsgericht in Erfurt
Umbau des Hauses Miquelstraße 66 zum Dienstsitz der Präsidentin des Deutschen Bundestages
Einer der vier 1.Preise für das Denkmal für die ermordeten Juden Europas
Wettbewerb „Umbau des Reichstages zum Deutschen Bundestag“, ein 2. Preis

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