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In der Reihe "Treffen sich zwei"

Der Maler Friedel Anderson und
der Lichtplaner Peter Andres

Fiat Lux – das Licht als der Beginn von allem. Auch und gerade für die Künste ist dieses magische Element von zentraler Bedeutung.
Der Maler Friedel Anderson, dessen Bilder vom 7. März bis 10. April in einer Ausstellung in der Akademie gezeigt werden, beschreibt in einem Text zum Ausstellungskatalog auf nur wenigen Zeilen die Vieldeutigkeit und die ungeheure Bedeutung des Lichts, gerade des Mondlichts, für seine Malerei – und für sich selbst.
Das Licht ist für ihn die Essenz seiner Bilder.
Für seinen Gesprächspartner, den Lichtplaner Peter Andres, ist die Arbeit mit Licht nicht nur sein Beruf, sondern Leidenschaft.
Seit mehr als 45 Jahren arbeitet er als Lichtplaner und -designer. Seinen Anspruch, alle Facetten natürlichen und künstlichen Lichts zu nutzen, um Menschen, Dinge und Gebäude „ins rechte Licht“ zu rücken, hat er in zahllosen Projekten eingelöst.
Das Licht ist für die Wirkung, die Räume auf den Menschen haben, nicht nur von herausragender Bedeutung: „Das Licht“ – so Andres – „ist das Entscheidende.“

Veranstaltungsort:
Freie Akademie der Künste in Hamburg