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Peter Ruzicka in der Reie Inspiration - wie kommt die Kunst in den Kopf?

Mittwoch, 16. Januar 2013, 19 Uhr
Peter Ruzicka
Vortrag und Gespräch mit
ULRICH GREINER

in der Reihe Inspiration - wie kommt die Kunst in den Kopf?
Sophie-Mayuko Vetter (Klavier) spielt zwei Klavierzyklen von Peter Ruzicka:
"PARERGON" Sieben Skizzen zu „Hölderlin" für Klavier (2006) und
"FÜNF SZENEN" für Klavier (2009)
Eintritt: 10,- / erm. 8,-
Die Reihe wird unterstützt durch die ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius
Zeit-Stiftung
Peter Ruzicka
Peter Ruzicka, Foto: Manu Theobald
Nach den erfolgreichen Abenden mit Durs Grünbein, Martin Mosebach, Peter Michael Hamel, Wolfgnag Rihm und Peter Sloterdijk hat im vorerst letzten Teil unserer Veranstaltungsreihe zur "Inspiration" mit Peter Ruzicka noch einmal ein Komponist das Wort.
Im ersten Teil wird Ruzicka den Begriff der Inspiration anhand musikhistorischer Fallbeispiele und berühmten Streitereien um den Rang und Wert des „Einfalls“ zu klären versuchen.
Danach wird er sich mit Ulrich Greiner über Inspiration aus der ganz persönlichen Erfahrung eines „betroffenen“ Komponisten unterhalten. Eine Beschreibung des Schaffensprozesses steht dabei vor der Schwierigkeit, dass der Komponist selbst Teil der „Versuchsanordnung“ ist und sich dem Phänomen nur begrenzt nähern kann. Musikalische Fallbeispiele erläutern dieses Dilemma.
Zwischen den beiden Teilen spielt Sophie-Mayuko Vetter FÜNF SZENEN für Klavier (2009) und (während des zweiten Teils) PARERGON, Sechs Skizzen zu ‚Hölderlin‘ (2006).

 



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