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Arno Surminski und Christopher Weber

In der Reihe "Akademiemitglieder stellen jüngere Autorinnen und Autoren vor"

ARNO SURMINSKI
im Gespräch mit dem Autor
CHRISTOPHER WEBER
In Kooperation mit der Alfred-Toepfer-Stiftung F.V.S.

Am 27. Juni lädt die Akademie zum vorerst letzten Abend der dreiteiligen Literaturreihe, in der Mitglieder der Sektion Literatur jüngere Autorinnen und Autoren und ihre Arbeit vorstellen.
Nachdem der Autor und Fernsehjournalist Paul Kersten (NDR Kulturjournal) die Autorin Angelika Overath, und Ulrich Greiner (DIE ZEIT) im Gespräch mit Juli Zeh die Arbeit zweier jüngerer Schriftstellerinnen in eindrucksvollen Veranstaltungen vorgestellt haben, wird Arno Surminski den erst 20jährigen Christopher Weber vorstellen.
Christopher Weber-derzeit noch Student am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig- ist außer mit einer ersten kleineren Veröffentlichung in der "Litarena Literaturzeitschrift" mit seinen Texten noch nicht in die Öffentlichkeit getreten, steht also -anders als seine beiden Vorgängerinnen in der Reihe- ganz am Beginn seiner schriftstellerischen Entwicklung. Fragen nach dem Warum und Ob-Überhaupt einer literarischen Tätigkeit stellen sich hier mit besonderem Nachdruck.
Im Gespräch mit Arno Surminski werden diese und andere Fragen zur Sprache kommen. Und natürlich wird Christopher Weber, der im vergangenen Jahr den 2. Förderpreis der Hamburger Autorenvereinigung erhielt, eigene Texte vorlesen.

Biografische Details zu allen Beteiligten finden Sie unter www.fadk.de
Eintritt jeweils 6,- / erm. 4,- Unterstützt durch die Alfred Toepfer Stiftung F. V. S.

Akademiemitglieder stellen jüngere Autorinnen und Autoren vor
Die Idee der Mentorenschaft ist nicht neu und wird von der Akademie bereits im Bereich der Musik seit vielen Jahren praktiziert: Zunächst unter dem Titel "Mitglieder stellen vor...", später mit der Fragestellung "Ist Komponieren lehrbar?" präsentieren Komponisten der Akademie wie György Ligeti Helmut Lachenmann, Wolfgang Rihm, Peter Michael Hamel oder Friedhelm Döhl mit großem Erfolg jüngere Komponistenkollegen wie u. a. Jan-Müller-Wieland, Jörg Widmann oder Jörn Arnecke.
Auch die geplanten Lese- und Diskussionsveranstaltungen sind vielversprechend: Zum einen geben sie dem
Akademiepublikum einen Einblick in die jüngere Literaturszene, gleichzeitig bieten sie den vorgestellten Autorinnen und Autoren ein Forum für die Vorstellung ihrer Arbeit.

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