Ausstellung Rudolf Lodders zum 100. Geburtstag
Rudolf Lodders, 1946 - Lebensdaten
1901
geboren am 19. September in Altona
1918-1921
Maurerlehre
1921-1924
Studium an der "Höheren Schule für Baukunst" in Hamburg
1924-1925
Mitarbeit im Büro Karl Schneider
1925-1927
Mitarbeit im Hochbauamt der Stadt Altona unter Gustav Oelsner
1927
erneute Mitarbeit im Büro Karl Schneider
1927-1929
Mitarbeit im Hochbauamt der Stadt Frankfurt a.M. unter Ernst May und Mitarbeiter
von Martin Elsässer
1930-1931
Mitarbeit im Stadtplanungsamt der Stadt Köln unter Wilhelm Arntz
1931
Aufenthalt in der Villa Massimo in Rom, Träger des großen Staatspreises
der Preuß.Akademie der Künste Berlin
1931/1932
Gründung eines eigenen Architekturbüros
1934-1962
Werkarchitekt der Hansa-Lloyd/Goliath-Werke (später Borgward-Werke)
in Bremen
bis 1944
verschiedene Wohn-, Gewerbe- und Industriebauten in Altona, Hamburg, Bremen
und Umgebung
1944
Verleihung des Kriegsverdientskreuzes zweiter Klasse
1945
Mitglied des wieder gegründeten BDA und Herausgeber der Schriftenreihe
des BDA Hamburg
ab 1946
verschiedene Wohn-, Gewerbe- und Industriebauten in Altona, Hamburg, Bremen
und Umgebung
1947-1950
Vorsitzender der Gruppe Nordwestdeutschland im Deutschen Werkbund (DWB)
ab 1950
Mitglied der Freien Akademie der Künste in Hamburg
1950
Ernennung zum ordentlichen Mitglied der Deutschen Akademie für Städtebau
und Landesplanung (DASL)
1958
Mitglied im CIAM (Congrès Internationaux d'Architecture Moderne)
1978
am 3. Juni in Hamburg-Altona gestorben
Werksiedlung der Borgward-Werke, Bremen-Arbergen, 1948-1950
Borgward-Werk, Bremen-Sebaldsbrück, 1936-1938
Borgward-Werk, Bremen-Sebaldsbrück, Halle 5, 1959
Lloyd-Werk, Bremen-Neustadt, Reparaturhalle 1958
Wohnhaus Vidal, Hamburg, Badestraße 42, 1949-1951
Borgward-Werk, Bremen-Sebaldsbrück, 1936-1938