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  Helmut Heißenbüttel und die vergessene Moderne

Willi Winkler und Thomas Combrink:

Helmut Heißenbüttel
und die vergessene Moderne.

Als Redakteur, Rezensent, Essayist, Mentor und Freund hat sich der Schriftsteller Helmut Heißenbüttel wie kaum einer sonst in der frühen Bundesrepublik um die Literatur der Moderne verdient gemacht. Heißenbüttel hat beim Radio Arno Schmidt durchgefüttert, als Leiter der Redaktion „Radio Essay“ im Süddeutschen Rundfunk Jean Amery zu dem Autor gemacht, als der er berühmt wurde. In ungezählten Rezensionen und Essays hat er auf Gertrude Stein, Ezra Pound, Kenneth Patchen, Benjamin Péret sowie Kurt Schwitters hingewiesen und war gleichzeitig einer der einflussreichsten Beobachter des Literaturbetriebes der Bundesrepublik.

Der Autor und Kritiker Willi Winkler porträtiert und würdigt Helmut Heißenbüttel
umfassend. Er spricht mit dem Heißenbüttel-Spezialisten Thomas Combrink, dem Verfasser der Monographie „Sammler und Erfinder. Zu Leben und Werk Helmut Heißenbüttels“.

©  Abbildungen: privat
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