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  Ligeti und die Auseinandersetzung mit anderen Kulturen

Gesprächskonzert

Ligeti und die Auseinandersetzung mit anderen Kulturen

Dieter Mack im Gespräch mit Manfred Stahnke
Max Riefer, Percussion, Hubertus Dreyer, Klavier
spielen Werke von György Ligeti, Dieter Mack und Manfred Stahnke

György Ligeti hat vor allem ab den 80er Jahren eine tiefe Beziehung zur Musik der Welt entwickelt, zuvörderst angestoßen um 1980 durch seinen Schüler Roberto Sierra, Puerto Rico. Sierra brachte neben Salsamusik  aus seiner Heimat als erster zentralafrikanische Musik in die  Kompositionsklasse: Hornmusik eines Initiationsritus der Banda Linda, Zentralafrika. Das stieß weitläufige Forschungen Ligetis an und bezog auch südostasiatische Musik mit ein.
Über diesen Komplex werden der Experte für indonesische Musik, Dieter Mack, langjähriger Kompositionsprofessor in Lübeck, und Manfred Stahnke, ehemaliger Ligetischüler und jetzt emeritierter Kompositionsprofessor in Hamburg, sprechen. Dazu wird Musik von Ligeti und von den beiden diskutierenden Komponisten zu hören sein, gespielt von Hubertus Dreyer, Klavier, und Max Riefer, Percussion.

© Abb

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