Hildgard Schmahl und Burghart Klaußner lesen aktuelle ukrainische Literatur

Mohnblüten am Nullpunkt

NEU!

Gespräche mit Mitgliedern der Akademie

Seit ihrer ersten Flucht von der Krim 2014 und der zweiten aus Kiew 2022 ist der Krieg ein wichtiges Thema von Maria Kulikovskas Arbeit. Wir zeigen ihre Installation „Die Tafel 2“, einen gedeckten Tisch, dessen Geschirr mit aktuellen Zeichnungen zum Thema Krieg bedruckt ist. Es entsteht in Hamburg in einem über Ländergrenzen hinweg kooperativen Prozess; als Installation kann es erstmals hier in der Freien Akademie gezeigt werden.

Claudia Lensen und Maike Mia Höhne stellen im Metropolis Kino ihr Buch vor: Kino, Festival, Archiv – die Kunst, für gute Filme zu kämpfen. Erika und Ulrich Gregor in Gesprächen und Zeitzeugen.

Mohnblüten am Nullpunkt. Hildegard Schmahl und Burghart Klaußner lesen aktuelle ukrainische Literatur.
Textauswahl und Moderation: Alexander Kratochvil.

22 April 2023: Lange Nacht der Museen

Erstmals seit 2019 findet in diesem Jahr wieder die Lange Nacht der Museen in Hamburg statt.
Durch eine Koproduktion mit dem Regisseur Helge Schmidt und seinem Team wird unsere Akademie in diesem Jahr zu einem Theatersaal.

Vom einsamen Sterben – Premiere einer Theaterinszenierung von Helge Schmidt. Eine Koproduktion der Freien Akademie der Künste und Helge Schmidt und Team.

Vom einsamen Sterben – Theaterinszenierung von Helge Schmidt. Eine Koproduktion der Freien Akademie der Künste und Helge Schmidt und Team.

Vom einsamen Sterben – Theaterinszenierung von Helge Schmidt. Eine Koproduktion der Freien Akademie der Künste und Helge Schmidt und Team.

Vom einsamen Sterben – Theaterinszenierung von Helge Schmidt. Eine Koproduktion der Freien Akademie der Künste und Helge Schmidt und Team.

Eröffnung der Ausstellung György Ligeti und die Malerei. Mit Arbeiten von Fabienne Wyler, Aliute Mecys, Fernando de Brito, Jaakov Blumas und György Ligeti.

Evgeni Koroliov spielt Werke von Ligeti, Bach, Bartók, Kurtág und Debussy.

Die vom Berliner Kollektiv ufoufo – urban fragment observatory kuratierte Ausstellung “Visiting Inken & Hinrich Baller, Berlin 1966-89” widmet sich erstmals umfassend dem Schaffen dieser beiden Berliner Architekt*innen. Inken Baller und Hinrich Baller haben in ihrer gemeinsamen Schaffensphase von 1966 bis 1989 im ehemaligen Westberlin prägnante Bauten mit einer eigenständigen, expressiven und wiedererkennbaren Architektursprache konzipiert.