Bernhard hermkes
form und Konstruktion
Vier Meisterwerke des Hamburger Architekten Bernhard Hermkes
Zur Eröffnung sprechen:
Ullrich Schwarz, Freie Akademie der Künste
Peter Bahnsen, Präsident der Hamburgischen Ingenieurkammer-Bau
Giacomo Calandra di Roccolino, Kurator der Ausstellung
geöffnet bis 23. februar 2014
dienstags bis sonntags, 11 bis 18 uhr
eintritt zur Eröffnung frei, danach 5,- / erm. 3,-
Die Ausstellung zeigt vier der größten Bauprojekte von Bernhard Hermkes im Raum Hamburg: die Kennedybrücke, das Auditorium Maximum der Universität, die Großmarkthalle und das HEW Kraftwerk in Wedel.
Diese vier Bauwerke wurden gewählt, weil sie für die Arbeit von Hermkes typisch sind und insbesondere sein Verständnis von Architektur als Synthese von Form und Konstruktion verdeutlichen.
Die vier Bauten der Nachkriegszeit sind in der Tat emblematisch, sowohl aufgrund ihres inneren Wertes als Meisterwerke der Architektur, des Ingenieurwesens und der Technologie, als auch aufgrund ihrer städtebaulichen Bedeutung für die Stadt Hamburg und ihre Umgebung.
Beleuchtet werden verschiedene Gesichtspunkte, die urbanen, architektonischen, typologischen, strukturellen, sozialen und künstlerischen. Möglich ist die Ausstellung dank der vielen Pläne, Bilder und Berichte, die in den öffentlichen und privaten Archiven Hamburgs und Berlins erhalten blieben.
Einige dieser wertvollen Begleitprogramm zur Ausstellung:
Donnerstag, 30. Januar 2014, 18:30 Uhr
Vorträge von
Annette Bögle (Hafencity Universität Hamburg)
Beton virtuos.
Die Zusammenarbeit des Architekten Bernhard Hermkes mit dem Ingenieur Ulrich Finsterwalder.
und
Viktor Sigrist (TU Hamburg Harburg)
Bernhard Hermkes: Architektur der Tragwerke.