Erstmals seit 2019 findet in diesem Jahr wieder die Lange Nacht der Museen in Hamburg statt. 50 Häuser präsentieren bis in die Nacht hinein Einblicke in ihre Arbeit.
Durch eine Koproduktion mit dem Regisseur Helge Schmidt und seinem Team wird unsere Akademie in diesem Jahr zu einem Theatersaal. Das Publikum erhält Einblicke in die Produktion des Theaterstücks „Vom einsamen Sterben“, das am 27. April in der Akademie Premiere haben wird und Gelegenheit zum Gespräch mit Beteiligten. Außerdem zeigen wir Helge Schmidts filmische Installation „8 Cent Leben“.

Das Programm im Einzelnen:

18:30 – 19 Uhr und 21:15 – 21:45 Uhr
Szenen aus „Vom einsamen Sterben“
Das dokumentarische Theaterstück erzählt von einem
gesamtgesellschaftlichen Phänomen, einer verdrängten Angst.
Sehen Sie Auszüge aus der Inszenierung.
(Die Inszenierung wird über Kopfhörer verfolgt. Begrenzte Kapazität.)

19:30 – 20 Uhr und 22 – 22:30 Uhr
The artist is present: Gespräche mit den Beteiligten. Wenige Tage vor der Premiere geben die beteiligten Künstlerinnen und Künstler Einblicke in den Entstehungsprozess einer dokumentarisch-installativen Arbeit. Wie spielt man ein stummes Stück? Was inspirierte das Bühnenbild? Wie wird aus „Material“ ein Stück?

20:30 – 21 Uhr und 23 – 23:30 Uhr
Filmische Installation: „8 Cent Leben“
In der mehrdimensionalen Videoinstallation „8 Cent Leben“ folgt das Publikum dem Flaschensammler Michael Räthke auf seiner täglichen Route vom Schanzenviertel bis nach St. Pauli und wird Zeuge seiner Biographie.